Gabriele Kuby ist eine deutsche Soziologin und Autorin, die besonders für ihre konservativen Positionen zu Themen wie Ehe, Familie und Sexualität bekannt ist. Sie wurde am 2. Juli 1944 in Konstanz geboren.
Kuby ist katholisch und setzt sich aktiv für die Verbreitung und Verteidigung traditioneller christlicher Werte ein. Sie ist eine vehemente Kritikerin von Themen wie Abtreibung, Homosexualität, Gender-Theorie und sexueller Aufklärung in Schulen. Ihre Ansichten werden oft als kontrovers angesehen und haben ihr in einigen Kreisen auch heftige Kritik eingebracht.
Kuby hat mehrere Bücher zu diesen Themen veröffentlicht, darunter "Die globale sexuelle Revolution: Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit" und "Verstaatlichung der Erziehung: Zur Kritik der Gender Mainstreaming-Ideologie". Sie ist auch eine gefragte Rednerin und hält Vorträge in verschiedenen Ländern.
Ihre Positionen zur Sexualität und Familie haben sie zu einer prominenten Figur in konservativen Kreisen gemacht. Kuby ist Mitbegründerin der Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur (DVCK) und engagiert sich auch in anderen konservativen Organisationen.
In den Medien wird sie oft als Vertreterin einer "traditionellen" oder "konservativen" Sichtweise dargestellt und ihre Ansichten sind Gegenstand reger Debatten. Für ihre Unterstützer ist sie eine mutige Stimme, die sich für den Schutz der Familie und der traditionellen Werte einsetzt, während ihre Kritikerinnen und Kritiker sie als rückwärtsgewandt und intolerant betrachten.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Informationen eine generelle Zusammenfassung der bekanntesten Positionen und Aktivitäten von Gabriele Kuby darstellen und nicht ihre gesamte Karriere oder Meinungen umfassen.
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